dark pool. high potentials


Uraufführung
3. November 2015

Ein Stück von Inge Gappmaier
Tanz Sanna Lundström, Narae Shin (Inge Gappmaier)
Bühnenbild, Technik, Licht Robert Läßig Bühnenbild, Plakat Friederike Schmidt-Colinet Sounddesign Elischa Kaminer Kostüm  Florence Ruckstuhl Fotografie Hanke Wilsmann Technische Unterstützung  Carlos Franke Mitarbeit in der Recherchephase Giselly Brasil, Gal Feffermann, Jan-Tage Kühling, Baly Nguyen, Katharina Speckmann
Mentoren Bojana Kunst, Frank Max Müller

Erarbeitet wurde das Stück unter anderem in den vom Frankfurt LAB und dem Künstlerhaus Mousonturm großzügig zur Verfügung gestellten Proberäumen.

Gefördert wurde dieses Projekt von der Hessischen Theaterakademie (HTA), dem Kulturamt der Stadt Gießen sowie dem Institut für Anwandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig Universität Gießen.

Bühne und Installation, 45 min.


Dark Pool. High Potentials ist ein Duett zum Thema Spiel, imaginierte Welten und deren Anwendung und Einsatz in unserer heutigen Gesellschaft. Der Körper, in seiner Materialität wie auch in seinem Selbstverständnis, wird dabei in Verhältnis zu Linien und Flow, Regeln und Grenzen sowie In- bzw. Exklusion als auch in Bezug auf Strategien der Selbstoptimierung in Frage gestellt und herausgefordert.

Ausgehend von einer sechseckigen Bühnenfläche, die von den Zuschauern von drei Seiten eingesehen werden kann, löst sich das Tanzstück in eine begehbare Installation auf.
Das Bühnenbild, ein aus weißen Gummischnüren bestehender, anfangs flacher Raster am Boden,  öffnet sich in den Raum und wird an Ende in den gesamten Bühnen- und Zuschauerraum gewebt.


3. und 5.11.2015
Abschlussstück – Master Choreographie und Performance
Probebühne 1 / Institut für Angewandte Theaterwissenschaft / Justus-Liebig Universität Gießen
7.10.2017
Österreichpremiere
Pelzverkehr. Tanzwochen Klagenfurt und ORF Lange Nacht der Museen| Klagenfurt
17. und 18.10.2017
Frankfurt LAB | Frankfurt am Main